Über mich
Seit 1992 habe ich als freier Mitarbeiter für verschiedene Firmen gearbeitet. Während des Elektrotechnikstudiums zunächst nebenbei u.a. an Sharewareprojekten, seit 1994 hauptberuflich. 2008 bin ich in Festanstellung gewechselt, zunächst bei der Nero AG. Dort war ich mit der Entwicklung der Installationssoftware beschäftigt. Seit 2012 arbeite ich für das Institut Dr. Foerster in der Entwicklung und Pflege von Anlagen zur zerstörungsfreien Materialprüfung.
Spezialgebiete sind TCP/IP Netzwerke, Intranet und Internet Technologien sowie Problemlösungen im technischen Bereich (Fertigungstechnik, Steuerung und Regelung von Prozessen, Visualisierung technischer Abläufe) und DFÜ (Modemkommunikation, Datenübertragung über serielle Schnittstellen allgemein, Industrieprotokolle wie Profibus, Modbus oder CAN), Anwendungsupdate von 16 auf 32 bzw. 32 auf 64 Bit (zukünftig irgendwann dann auch 64 auf 128...), SQL und Datenbankanwendungen (insbesondere MySQL, SQLite und Microsoft SQL Server).
Besondere Erfahrungen liegen in der Multithreaded 32 Bit Programmierung unter Windows NT/XP und Unix vor. Hierbei auch speziell bei der Entwicklung von portierbaren Code (Multiplattform oder Multicompiler) für Unix-Derivate und die Portierung von Anwendungen aus dem Unix-Bereich nach Windows und umgekehrt. Bereits ab 1994 wurden die meisten Aufträge für multiuser- und mandantenfähige Zwecke konzipiert. Schon damals entstanden Anwendungen für Sun Workstations, Netware Module und OS/2.
Früh wurden die modernsten Technologien eingeführt wie die verteilte Programmierung (Client/Server) und sogenannte "Thin Clients", bei denen Funktionalität und Intelligenz grösstenteils auf den Servern liegt und die Benutzeroberfläche so schlank wie möglich gehalten wird.
Aufträge kommen aus den vielfältigsten Fachgebieten. So ist es nicht verwunderlich, wenn ein Softwareentwickler mit Hochwasserdatenbanken, Scheibenwischer-Steuerungen, Verpackungsanlagen, Asphaltiermaschinen, Chipkartenlesern, DCF-77 Decodern, Fertigungsanlagen-Überwachungen, der Konzeption von hydraulischen Aufzügen oder auch nur fremdsprachigen Dokumentationen zu tun bekommt.
Es bedarf eines gewissen "All-Round-Talents", denn natürlich muss man die Funktion der Software verstehen, die man entwickeln will. Also beschäftigt man sich mit Dingen wie Richtfunktechnik, Chaotischer Lagerung oder der Wärmebilanz eines Hydrauliksystems ebenso wie mit Zwei-Komponenten-Klebern oder dem Durchflussprofil eines Flusslaufes.
Softwareentwicklung ist vor allem Vertrauenssache, denn es werden nicht allein im Zuge des notwendigen Informationstransfers für das Fachgebiet des Kunden vertrauliche Informationen weitergegeben. Es wird auch erwartet, dass das Problem so weit verstanden wird, dass die Software am Ende die gewünschte Funktionalität hat.